Unser Körper ist ein wahres Wunderwerk: In allen seinen Bestandteilen ist er darauf programmiert, seine Gesamtfunktionalität zu erhalten. Höchst sensibel, differenziert und kreativ reagiert er auf alles, was auf ihn einwirkt. Seine verschiedenen Strukturen wie Organe, Blutbahnen und Nerven spielen permanent zusammen, um auf die gerade aktuelle Anforderung die bestmögliche Antwort zu finden. Zu jedem Zeitpunkt und in jedem Zustand versucht er, sich selbst zu regenerieren und zu heilen. Und meistens gelingt ihm das auch.

Störungen als missglückter Lösungsversuch

Manchmal sind Umwelteinflüsse allerdings so gravierend, dass die Gegenmaßnahmen des Körpers auch negative Auswirkungen haben. Der Körper bildet Schutzmechanismen aus, die seine Strukturen verändern. Gewebe verdichtet sich, Verhältnisse geraten aus dem Lot, Ungleichgewichte entstehen. Darin sieht die Introtone Therapie die Ursache von Beschwerden, Schmerzen, Funktionsstörungen und Krankheiten.

Deshalb setzen wir in der Behandlung genau an diesen Strukturveränderungen an. Die ausgebildeten Hände der Therapeutin bzw. des Therapeuten nehmen die unterschiedlichen Frequenzinformationen der einzelnen Strukturen wahr und arbeiten mit ihnen. Verdichtungen und Blockaden werden auf der Zellebene gelöst. Die Schutzmechanismen werden überflüssig und der Körper kann sich wieder selbst rehabilitieren.

Auf festem medizinisch-naturwissenschaftlichem Boden

Die Introtone® Therapie wurde von Dr. Sharon Weiselfish Giammetto begründet und von Hildegard Stenda, bei der ich meine Ausbildung absolviert habe, ausgebaut. Der Ansatz ist in der Osteopathie verwurzelt und bezieht Erkenntnisse aus der Immunologie, Biochemie, Neurologie und anderen systemisch orientierten Wissenschaften mit ein. Wirkungsweise und Technik werden laufend mit anerkannten wissenschaftlichen Methoden beforscht und weiterentwickelt.

Die Introtone® Therapie ist eine Ergänzung zur Schulmedizin: Als Begleitung und oder Nachbehandlung. In keinem Fall ersetzt sie einen Arztbesuch und medizinische Maßnahmen.